Gewähltes Thema: Wie Sie die richtige Low‑Code‑Plattform auswählen

Willkommen! Heute tauchen wir in das Thema „Wie Sie die richtige Low‑Code‑Plattform auswählen“ ein. Erwartet Sie: klare Kriterien, ehrliche Erfahrungen aus Projekten und praktische Denkanstöße, damit Ihre Wahl Tragkraft hat und nachhaltig Mehrwert stiftet.

Bedarfsanalyse zuerst: Ziele, Nutzer und Prozesse verstehen

Konkrete Geschäftsziele formulieren

Definieren Sie präzise, was die Plattform leisten soll: Durchlaufzeiten halbieren, Compliance stärken, Schatten-IT reduzieren oder Innovation beschleunigen. Schreiben Sie messbare Ziele auf und priorisieren Sie. Teilen Sie Ihre Top‑3‑Ziele in den Kommentaren – wir geben gern Feedback.

Nutzerprofile und Verantwortlichkeiten

Wer baut und nutzt Anwendungen? Citizen Developer, Pro‑Developer, Fachbereiche, IT‑Security. Klären Sie Rollen, Berechtigungen und Supportwege. Ohne diese Governance wird Geschwindigkeit schnell zu Risiko. Abonnieren Sie unseren Newsletter für eine Rollen-Checkliste mit praxiserprobten Mustern.

Prozesslandkarte erstellen

Skizzieren Sie die wichtigsten Prozesse, Systemübergänge und Engpässe. Markieren Sie, wo Low‑Code den größten Hebel hat: Formularlastige Abläufe, Genehmigungen, Integrationen. Teilen Sie eine typische Prozessherausforderung – wir schlagen passende Musterlösungen vor.

Technische Kriterien: Architektur, Sicherheit und Skalierung

Entscheiden Sie bewusst: Public Cloud für Tempo und Elastizität, On‑Premises für Datenhoheit, Hybrid für Übergänge. Fragen Sie nach Container‑Support, Mandantenfähigkeit und regionalen Rechenzentren. Welche Betriebsform bevorzugen Sie – und warum? Schreiben Sie uns Ihre Rahmenbedingungen.

Technische Kriterien: Architektur, Sicherheit und Skalierung

Brauchen Sie SSO, RBAC, Audit‑Trails, Verschlüsselung, DSGVO‑Features, Data‑Loss‑Prevention? Prüfen Sie Zertifizierungen und Zero‑Trust‑Fähigkeiten. Bitten Sie den Anbieter um ein Security‑Whitepaper. Abonnieren Sie, um unsere kompakte Audit‑Fragenliste zu erhalten.

Entwicklererlebnis und Citizen Development

Achten Sie auf intuitive Designer, wiederverwendbare Bausteine und einen klaren „Pro‑Code‑Exit“ für komplexe Logik. SDKs, Hooks und saubere Versionierung sind entscheidend. Welche Erweiterbarkeit brauchen Ihre Teams? Schreiben Sie uns Ihre Must‑Have‑Integrationen.

Kosten und Nutzen realistisch bewerten

Klären Sie Nutzer‑, App‑ oder Kapazitätsmodelle, Zusatzkosten für Integrationen, Testumgebungen, Supportstufen und Mandanten. Fragen Sie nach Preisgleitklauseln. Welche Kostenposten überraschten Sie bereits? Schreiben Sie uns – wir sammeln Best Practices.

Das Formular, das zum Ökosystem wurde

Ein Team startete mit einem simplen Urlaubsformular. Dank erweiterbarer Plattform entstanden Workflows, Rollen, Dashboards und mobile Apps. Der Schlüssel war modulare Architektur. Welche kleine App könnte bei Ihnen groß werden? Erzählen Sie uns davon.

Fehler: Plattform gewählt, Team übersehen

In einem Projekt passte die Technik, doch Schulung und Governance fehlten. Nach drei Monaten stockte alles. Erst mit klaren Rollen und Review‑Gates kam Tempo zurück. Wie sichern Sie Enablement? Teilen Sie Ihre Lernpunkte.

Erfolg: Governance zuerst, Tempo danach

Ein anderer Kunde definierte Policies, Bibliotheken und Naming‑Standards vor dem ersten Sprint. Ergebnis: stabile Qualität, weniger Rework, messbar schnellere Releases. Abonnieren Sie, um die Governance‑Starter‑Vorlage zu erhalten.
Kipadel
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